Anselm Grün
mit Gitarrenmusik von Barbara Hennerfeind
Du kannst vertrauen
Ein Wegbegleiter in Zeiten der Krankheit
Reihe: Anselm Grün HÖREN
MC, Laufzeit 60 Minuten
1. Auflage 2002
Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach
ISBN / Code: 978-3-87868-993-5
Beschreibung:
Kranke Menschen fühlen sich oft mit ihren Ängsten und Schmerzen allein. Die Besuche von Angehörigen und Freunden sind häufig zu kurz. Mit diesem Hörbuch spendet Anselm Grün mit einfühlsamen Worten Kraft und Nähe außerhalb der Besuchszeiten.
Anselm Grün spricht Menschen an, die durch eine schwere, vielleicht sogar tödliche Krankheit zum Innehalten gezwungen werden und nimmt sich ihrer Ängste, Zweifel und Hoffnungen an. Er lädt sie ein, die Krankheit als Chance für möglicher weise notwendige Veränderungen im Leben zu betrachten.
Anselm Gün versteht Krankheit als eine Erfahrung, durch die Menschen lernen können, daß sie nicht alles selbst machen können, sondern auf die Hilfe eines Größeren angewiesen sind, dem sie vertrauen können und sich letztlich anvertrauen müssen. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit. Behutsam spricht Anselm Grün hier die Kranken an, die vielleicht nicht mehr genesen werden. Er fordert sie auf, auch der Anklage und dem Zorn gegen Gott Raum zu lassen, die sie möglicherweise empfinden und sich auch mit dem Unwillen an Gott zu wenden.
Dieser Wegbegleiter für Kranke endet mit einem sehr einfühlsamen und kräftigendem Segensgebet.
Anselm Grün spricht Menschen an, die durch eine schwere, vielleicht sogar tödliche Krankheit zum Innehalten gezwungen werden und nimmt sich ihrer Ängste, Zweifel und Hoffnungen an. Er lädt sie ein, die Krankheit als Chance für möglicher weise notwendige Veränderungen im Leben zu betrachten.
Anselm Gün versteht Krankheit als eine Erfahrung, durch die Menschen lernen können, daß sie nicht alles selbst machen können, sondern auf die Hilfe eines Größeren angewiesen sind, dem sie vertrauen können und sich letztlich anvertrauen müssen. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit. Behutsam spricht Anselm Grün hier die Kranken an, die vielleicht nicht mehr genesen werden. Er fordert sie auf, auch der Anklage und dem Zorn gegen Gott Raum zu lassen, die sie möglicherweise empfinden und sich auch mit dem Unwillen an Gott zu wenden.
Dieser Wegbegleiter für Kranke endet mit einem sehr einfühlsamen und kräftigendem Segensgebet.